Baudoku meines Terrarium für grüne Wasseragamen

  • So meine Freunde. Nun nehme ich mir mal Zeit und werde ein wenig von meinem Terrariumbau berichten.

    Wie die meisten wissen, habe ich bereits ein „kleines“ Aufzuchtterrarium für miene 0.0.3 grüne Wasseragamen. Der Bau des grossen Terrarium sollte im Sommer abgeschlossen sein.

    Hier einige Eckdaten zu meinem Bau:

    Grunddaten:
    Grösse: 270x240x120cm (bxhxt), ca. 3m2 Grundfläche
    Grundgerüst: Alluminium
    Wasseranteil: ca. 1m2, einsehbar und selber gebaut
    Rückwand: OSB/Hypertufa
    Aussenwand: Dekorholz-Palisander

    Grossterrarium.785

    (Palisander Dekorholz)

    Technik:
    Im Terrarium eigener „Technikraum“ von 240cm Höhe
    Steuerung der gesamten Technik mittels PC, Monitor in Seitenwand „Technikraum“ bündig eingebaut
    Diverse Fühler Temperatur/Luftfeuchtigkeit

    Grossterrarium.786

    (Gut ersichtlich der "Technikraum" und der Testversuch die OSB Rückwände anzupassen


    Wasser:
    Wasserreinigung: Filterpumpe
    Beregnungsanlage: Doppelte, von einander unabhängigen Pumpen
    (wegen Pumpengeräusch Durchbruch durch Wand und Pumpe im Abstellraum installiert)
    Osmoseanlage für Regenwasserherstellung
    Nebelanlage

    Licht:
    2xHQI 70W
    T8 oder LED für weitere Grundbeleuchtung
    2x Bright Sun Jungel Flood 70W
    2-4 Sonnenspot PAR 30/38 Flood/Spot
    LED Nachtbeleuchtung bis 24Uhr
    LED Beleuchtung Wasserteil

    Zuerst wurde eine Grundplatte aus OSB 22mm gelegt und darunter Trittschal gelegt um den Boden nicht zu beschädigen.

    Danach plante ich das Grundgerüst. Dazu habe ich im Internet eine Super Firma in der Schweiz gefunden. Mittels Google SketchUp8 habe ich mir ein 3D Model des Grundgerüstes erstellt mit allen Massen.

    Rahmen



    Danach wurde mit einer speziellen Software der Firma eine Stückliste der einzelnen Teile erstellt inkl. Bohrungen für die Verbinder und Zubehör um Rückwände zu befestigen. Dank der genauen Planung, stimmte alles zu 100% und der Rahmen war in weniger als 2h aufgebaut. (Die Plaungszeit für den Rahmen möchte ich hier nicht erwähnen… musste mich zuerst mit dem Katalog der Firma auseinander setzen) Es ist zwar einiges teurer als Holz, erkenne aber ansonsten nur Vorteile.

    Grossterrarium.789

    Die OSB Rückwände wurden in einem Baumarkt dank SketchUp Millimetergenau zugeschnitten. Diese wurden zum Test aufgebaut und passten perfekt. Damit ich die Rückwände einfach wegnehmen kann, wurden spezielle Hülsen im OSB eingebaut und können nun mittels M-Schrauben einfach mit dem Grundgerüst von hinten verbunden werden.

    Die Decke wurde ebenfalls genau geplant und mittels Dekorholz-weiss bestellt. Allerdings musste ich diese noch wegen diversen Winkeln selber zuschneiden. Damit man diese auch später einfacher abnehmen kann, wurde die Decke in drei Teilstücke unterteilt und die Stösse auf das Aluminium gelegt, so, dass man nichts sieht.

    Grossterrarium.791


    (Gut ersichtlich hier auch die Winkel für die Befestigung der Rückwände. Im Bereich des Technikraumes wurde auf die Decke wegen der Abwärme verzichtet)
    Nun habe ich begonnen mittels Epoxidharz Typ L die Rückwände zu bearbeiten. Dank dem System mit den M-Schrauben, kann ich dies liegend. Ich habe zusätzlich mittels Farbpigmenten das Epoxid eingefärbt, damit man das Epoxid überhaupt erkennt und das OSB 100% abgedeckt wird.

    Grossterrarium.788



    Nach dem ersten Anstrich mittels Roller, kam nach dem trocknen die zweite Schicht. Diese wurde mit Sand belegt, damit der Flexfliesenkleber später darauf hält.

    Grossterrarium.790

    Den Flexfliesenkleber verwende ich anstelle von Syroporkleber. Einfach mit einem Zahnspachtel den Fliesenkleber auftragen und das Styropor andrücken. Zusätzlich wurden auch Winkel an der Rückwand eingeschraubt um darauf später stabile Plateaus zu erstellen. Unter anderem auch ein kleines Plantschbecken wo das Wasser aus der Rückwand für das Wasserbecken kommt und danach mittels Wasserfall auch ins Wasserbecken läuft.

    Warum ein Plantschbecken? Habe bemerkt, dass meine Agamen sich extrem gern in einem „kleinen“ Becken, Bauchtief, aufhalten. Also warum nicht?

    Da ich immer warten muss, bis das Epoxid trocken ist, habe ich parallel den schwierigsten Teil in Angriff genommen. DAS WASSERBECKEN!

    Ich wollte nicht einfach ein viereckiges Wasserbecken, sondern etwas anderes. Darum habe ich mich entschieden, dass Wasserbecken selber zu gestallten. Dazu habe ich ebenfalls einen Grundriss erstellt. Nachdem ich den Grundriss hatte, hatte ich mittels Ytong auf der Bodengrundplatte ein 5cm hohes Podest in der Form des Becken erstellt. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen, damit ich nicht eine Wassertiefe von 50cm habe, zum anderen, damit ich einen Abfluss erstellen kann. Der Abfluss erhält ein T-Stück, wobei die eine Seite zum Filter läuft und die andere Seite eine Kupplung mit Absperrhanen erhält. So kann ich bei einem Wasserwechsel die Frontplatte entfernen, Schlauch vom Bad anhängen und das Wasser ab-und zufliesen lassen. Und das ganze ist sauber unterhalb dem Becken zwischen dem Ytong verbaut und zugänglich.
    Grossterrarium.787

    (Hier der erste untaugliche Versuch mit Styropor das Podest zu erstellen)
    Auf dem Ytong habe ich ebenfalls noch eine Schicht Trittschall gelegt. So, dass die Wasserbeckengrundplatte nicht direkt auf dem Ytong aufliegt und so evt. einige Unebenheiten ausgleicht. Die Wasserbeckengrundplatte wird mittels OSB Seitenwänden eingefasst. Allerdings so, das die Seitenwände nicht ganz auf der Grundbodenplatte aufliegt. Dies aus dem Grund, dass wenn das Holz arbeitet nicht irgendwie auf dem Boden ansteht sondern arbeiten kann. Keine Ahnung ob es so ist, aber ich mache es einfach so. Die Seitenwände an der Front und eine daneben (überall unterhalb der Glasscheiben vom Terrarium) bleiben weg. Dort werden in einem späteren Zeitpunkt auch Glasscheiben eingebaut, damit man ins Wasserbecken einsehen kann.

    Zur Zeit bin ich an der undankbaren Arbeit, jedes Holz mit Epoxid zu behandeln. Bei dem Wasserbecken und Rückwänden ist dies seeeeeehr viel! Davon habe ich gerade ein wenig genug. Aber was sein muss muss sein… Habe allerdings da das Problem, dass sich das Epoxid auf dem OSB nicht richtig verteilt obwohl es liegt. Es sieht aus wie eine Orangenhaut…????

    Update folgt! Ich hoffe, es ist nicht zuviel was ich hier schreibe und einigermassen verständlich…… Für Anregungen, Bemerkungen und Fragen bin ich jederzeit dankbar!

    „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell").

  • Ich habe anhand des SketchUp Models die einzelnen Teile so anfertigen lassen. Musste einfach mit der Software der Herstellerfirma eine Stückliste erstellen. Dort drin musste ich jedes Teil einzeln erfassen. So auch zum Beispiel spezielle Gummiprofile, wo ich direkt das Glas damit einfassen kann und im Aluprofil in der Nut einlasse, fertig! Musste einfach auch am richtigen Ort die Bohrung für die Verbinder zwischen den einzelnen Teile markieren. Als ich die Stückliste erstellt hatte, konnte ich diese elektronisch übermitteln und in Auftrag geben. Aber alles super gegangen. Hervoragender Kontakt mit der Firma, wenn ich fragen hatte.

    Ja, bin auch gespannt auf das Becken :blush2: werde darüber berichten.

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    • Offizieller Beitrag

    Ach und anhand von SketchUp, haben sie dir dann die Profile geschnitten? Das musst mal in Deutschland Probieren, ich glaub die lachen einen aus... die kennen (würde ich meinen) nur CAD ... Hammer Hart, find ich aber prima, vor allem wenn es dann auch alles passt.

  • Sorry, ein wenig falsch verstanden. Ich habe der Firma zwar ein Bild des SketchUp zustellen lassen, aber für die Bestellung der Teile musste ich schon eine sogenannte Stückliste erstellen. Dies war nur möglich mit der Firmeninternen Sofware. Aber anhand meiner SketchUp Zeichnung war dies bis auf die Bohrungen kein Problem. (Bohrungen um die Hülsen der Verbinder einzubauen.)

    „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell").

  • Genau das war auch der Grund, warum ich mich für Aluminium entscheidete und meine Rückwände verschraubbar machte. Natürlich werden die Übergänge der einzelnen Platten bei einem Rückbau zerstört. Allerdings versuche ich alles auf ein Minimum zu beschränken. So könnte ich es auch schnellst möglich wieder aufbauen und mit wenig Aufwand die Übergänge reparieren.

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  • Sooo.... Nun habe ich Mal kurz 4 Wochen Urlaub und ein wenig Zeit, ein wenig weiter zu bauen.

    Ich habe mir nun einen Nebler in der Schweiz bestellt. Nach kurzer Zeit hatte ich ihn schon im Haus und ich machte mir Gedanken, wie ich diesen am besten verbaue.

    DSC00340



    Den Behälter kommt ebenfalls in meinen "Technikschrank". Danach fahre ich mit einem flexiblen Schlauch ins Terrarium hinein. Im Terrarium habe ich ein wenig unterhalb der Decke ein Elektrikerrohr aus Kunststoff im Styropor eingebaut. Diese verläuft um das ganze Terrarium und hat lauter keline Löcher als Austrittstelle für den Nebel. So kann ich den Nebel im ganzen Terrarium einlaufen lassen und nicht nur an einer Stelle. Die Löcher werde ich mit Schrauben nun abdichten, damit diese beim auftragen von Flex und Hypertufa nicht verstopfen. Sieht bestimmt toll aus, wenn danach aus der Wand Nebel kommt.

    DSC00338


    Hier das verlegte KIR-Rohr

    DSC00335


    Es ist genügend Druck da, damit auch aus den letzten Öffnungen Nebel kommt.

    Weiter habe ich mich mit dem Wasserbecken auseinander gesetzt. Diese Woche habe ich mir ein Ablaufsystem im Baumarkt zusammengestellt. Schlauch, Ablauff und ein Winkelverschraubung und fertig! Im Ytong habe ich eine Nut mit der Oberfräse gefräst, wo ich den Abflussschlauch einlasse. Für den Ablauf selber, habe ich ebenfalls ein Loch im Ytong gebohrt. Dort den Ablauf hineingestellt und damit dieser danach auch schön hält, fülle ich das Loch mit Epoxidharz.

    DSC00337

    Ein wenig verschwendung von Epoxidharz, aber so sind die verschraubten Übergange bestimmt auch dicht. Damit der Ablauf aufrecht steht, während dem trocknen vom Epoxid, habe ich ein Restholz genommen, ein Loch im Durchmesser von dem Ablauf gebohrt und darüber gelegt. danach mit Schrauben auf den Ytong festgeschraubt.

    DSC00343

    „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell").

    • Offizieller Beitrag

    Danach fahre ich mit einem flexiblen Schlauch ins Terrarium hinein. Im Terrarium habe ich ein wenig unterhalb der Decke ein Elektrikerrohr aus Kunststoff im Styropor eingebaut. Diese verläuft um das ganze Terrarium und hat lauter keline Löcher als Austrittstelle für den Nebel. So kann ich den Nebel im ganzen Terrarium einlaufen lassen und nicht nur an einer Stelle. Die Löcher werde ich mit Schrauben nun abdichten, damit diese beim auftragen von Flex und Hypertufa nicht verstopfen. Sieht bestimmt toll aus, wenn danach aus der Wand Nebel kommt.


    Hi, das ist natürlich auch ne prima Idee, das werd ich mir auch mal vormerken fürs nächste Projekt :)

  • Hallo Wilhelm Tell
    hoffentlich wird das was mit dem Anschluss an das Metall mit einem Material was Glas nahe kommt ( Elastizität , unterschiedliche Längenausdehnungskoeffizienten der einzelnen Materialien) funktionieren, aber auch auf Dauer.
    Auch sehe ich zu wenig Oberfläche wo sich Epoxyd verkrallen kann um langfristig dicht zu bleiben.
    Hoffe du versuchst es vorher, auch sind die Leitungen für den Nebel später ehre Regenleitungen weil das Wasser auf dem weg bis zu den Austrittslöchern kondensiert und dann Tropft es raus.
    mfg Klaus

    Mit freundlichem Gruß
    Klaus

    Is schon jans schö wat los uf de Wält

  • "PUFF" machte es nach dem Komentar von Klaus...

    DENN: Ja, Du hast recht... Das mit dem kondensieren habe ich nicht gedacht... Habe an alles gedacht, aber an das nicht. Stand 1h in der Gartenabteilung und dachte nach, wie ich den Nebel toll ins Terrarium bringe.
    Es war nach der zweiten Bedienung, die mich fragte ob sie mir helfen kann, langsam peinlich... Dachte dies sei eine super Lösung und besonders billig. Aber jaaaaaaaaa.... Deine Kritik hat seine Berechtigung. :strafe:

    Und nun????? Ändern kann ich es nicht mehr wirklich. Die Hoffnung besteht noch, dass durch die Wärme das Wasser verdunstet.

    Wegen dem Abfluss:
    Ich werde das Epoxid am weissen Kunsstoffrand anbringen bis zu dem Gitter vom Abfluss. Evt. noch irgendeine Dichtung dazwischen. Mal schauen. Irgendwie muss es ja gehen...

    „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell").

  • Hallo Wilhelm
    ich habe da noch eine Idee bezüglich der Nebelanlage, Wasser hat die Eigenschaft zum tiefsten Punkt zu laufen, wenn du die Leitung mit Gefälle verlegst dann wird das angesammelte Wasser dort hin laufen und sollte eine Möglichkeit zum sicheren ableiten haben z.B. Pflanze oder Wasserbecken etc.
    Auch habe ich hier ein Foto, wo ich probiert hatte mittels Flüssigkunststoff eine Abdichtung zu realisieren an einer zu kleinen Anbingungoberfläche, was ich dann verwerfen musste und eine Schraubverbindung (fest und los Verbindung höherer Druck auf die Abdichtung und dem zu verbindendem Material) machte,
    unterschiedliche Materialien miteinander zu verbinden (wenn dann auch nur auf Zeit und Wartungsaufwendig) ist bei uns im Handwerk eine Herausforderung die nicht immer gelingt, da es besser ist homogene Verbindungen zu erstellen oder Steckverbindungen die aber nur im Gefälle sicher sind wegen dem geringen Druck der entstehen kann.
    Mit freundlichen Grüßen Klaus

    Ablauf


    Die Verbindung/Abdichtung hat sicher gehalten

    Abläufe


    Hier ist es mit Silikon versucht worden was auch nicht Funktioniert hat, löste sich von Metall (Messing)

    PICT0524


    Hier ist Enke im Einsatz, bei der Anbindung an das Material ist auch zu wenig Oberfläche zur Verfügung daher auch undicht, auch hat Glas eine zu glatte Oberfläche wo sich das Material nicht verkrallen kann und daher abziehbar ist.

    Mit freundlichem Gruß
    Klaus

    Is schon jans schö wat los uf de Wält

  • Hallo Klaus
    Bin gerade in dem Moment daran, das KIR-Rohr wieder auszubauen. Aber ich muss hier erst meinen Frust auslassen!!! Es ist nicht einfach ein KIR-Rohr mit 2K PU Schaum aus dem Syropor zu lösen!!!!!! :vinsent: :bomb:

    Sorry, nun geht es mir besser :freunde:

    Werde das Ganze Rohr inkl. um die Ecken Rohrverbinder in einem Winkel nun anbringen und am Ende einen Schlauch ins Becken führen.

    Joooo, wegen dem Abfluss. Danke für die Info. Aber ja, ich muss es nun einfach versuchen...

    Habe gerade heute den neuen 700L Aussenfilter erhalten :tanz: :walklike: MONSTER!!!! Und ich kann ihn am PC anhängen!

    „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell").

  • Joho! Heute musste ich Mal was machen, wo ich am Ende einen Fortschritt sah. Momentan habe ich das Gefühl, dass ich nicht vom Fleck komme. Aber dies liegt halt im Detail. Darum habe ich heute Mal auf der einen Seite die Wände eingesetzt. Es seiht echt super aus! So wie ich es mir gewünscht hatte. Aber auch das ging nicht ganz ohne zu "basteln". Da ich am Alu-Profil Winkel montiert hatte für die OSB-Rückwände, musste ich diese Winkel im Dekor-Holz ausfrässen. Aber wie gesagt, dank Google-SketchUp, hatte ich vorher auch das Dekor-Holz richtig zuschneiden lassen. Somit war die Grösse passend!
    photo-2208-51c68adc.jpg
    Am Boden werden zum Abschluss noch Sockelleisten montiert, damit man die Bodenplatte nicht mehr sieht.

    Hio, der ist wohl vom anderem Stern :) was ist es denn fürn Filter?


    Es ist ein Eheim Filter bis 700L. Naja, Ihr sagt ja, er soll gut die doppelte Menge machen.

    DSC00348



    Ich weiss, es gibt bestimmt billigeres, aber es war ein Schnäppchen aus Deutschland. Inkl. USB-Interface.
    Eheim Aussenfilter
    ...Naja, den USB-Interface müssen sie mir noch nachliefern, sie hatten ihn vergessen...
    Klingt vielleicht ein wenig schweizerisch, aber ich achte beim Bau nicht soooooo sonderlich auf das Geld. Ein Hobby darf was kosten und ich habe bestimmt das Geld schon dümmer ausgegeben. Aber jedem das seine...

    Im Technikraum kommen danach zwei Podeste rein. Zu unters setze ich den Filter hinein. Danach kommt der Nebler und oben noch den PC.

    „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell").

  • Da haste recht die einen geben ihr Geld in der Kneipe aus und wir für Reptilien, ein Pilz :thumup: und Prost.
    Auch wenn man versucht alles zu Planen, es ist Handwerk und geht mal daneben, muss eben auch mal improvisiert korrigiert oder optimiert werden :whistling:
    mfg Klaus

    Mit freundlichem Gruß
    Klaus

    Is schon jans schö wat los uf de Wält

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